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Oger

Oger sind ein Nomadenvolk aus der Nördlichen Wildnis von Nord Nandes. Sie leben in kleinen Familiengruppen bis zu 200 Personen und leben meist von Ziegenzucht. In ihren Zeltstädten, die sich meistens in der Nähe von Bergketten befinden, vertreiben sie so manche Kostbarkeit. Oger werden etwa 6 bis 8 Fuß groß. Sie werden um die 90 Jahre alt. Obwohl sie eher zu den weniger intelligenten Völkern zählen, kommen unter ihnen mentalbegabte Wesen vor. Auch die Oger verfügen über eine geringe Nachtsicht.

Geschichte

Im ersten Zeitalter verbreiteten sich die Oger über viele der Steppenlandschaften der Welt. So sind die heute auf allen Kontinenten außer Solvor zu finden. Im dritten Zeitalter wurden sie aber von ihrer Heimat auf Nord Nandes durch die Menschen vertrieben. Sie ließen sich durch diese Tatsache von einigen Drachen zur Schwarzen Flut hinreißen, was ihren Ruf unter den anderen Völkern schmälerte.

Als die Varjos im vierten Zeitalter verbündete suchten trafen ihre Worte bei den Ogern auf offene Ohren. So waren es wieder Oger, die im ersten Schattenkrieg erneut gegen die anderen Völker anstürmten. Erst im siebten Zeitalter fasten die anderen wieder Vertrauen in die Oger und nutzten sie ihrer Stärke und Ausdauer als Leibwachen. Im achten Zeitalter kämpften sie Seite an Seite mit den anderen jungen Völkern gegen die Ersten.
Es gab kaum ein anderes Volk was so hohe Verluste in diesem Krieg zu beklagen hatte, als die Oger. Von den wenigen, die übrigblieben zogen viele mit den Ersten nach Nord Nandes.
Trotz allem gibt es auch heute nur wenige Oger, die nicht als Sklaven der andern Völker leben.

Vorkommen

Nord Nandes, Südnandes, Malgrathea

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